Krill ist der Gattungsname (norwegischer Herkunft) der kleinen Garnelen kalter Gewässer. Das am häufigsten vorkommende Krustentier der Welt ist ein wichtiges Glied im trophischen Netz der Meere, von dem Tintenfische, Meeressäuger, Vögel, Fische und bestimmte Walarten abhängen, die sich von ihm ernähren. Der Krill und andere Garnelenarten sind ursprünglich flamingorosa und orangerosa wie das Fleisch des Wildlachses gefärbt. Denn sie enthalten Astaxanthin, ein rotes Carotenoid, ein antioxidatives Vitamin A. Sie bestehen vor allem aus Omega-3-Fettsäuren, den stärksten Phospholipiden und Antioxidantien, die auf zwei Ebenen wirken. Einerseits gegen Entzündungen und Schmerzen und andererseits gegen emotionelle und seelische Symptome, da sie die Neurotransmitter des Gehirns günstig beeinflussen. Das Krillöl enthält EPA-Fettsäuren (mit kardiovaskulärer Wirkung) und DHA (mit neurologischer Wirkung), deren Anteil besonders hoch ist und den Hauptteil der Zellmembranen bildet.
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